
- 21. Februar 2022
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Aufgrund der Tatsache, dass Cannabidiol (CBD) antipsychotische Wirkungen aufweist, sind sowohl Wissenschaftler und Ärzte als auch Patienten, die mit Schizophrenie zu kämpfen haben, auf das CBD aufmerksam geworden. Denn es hat sich gezeigt, dass es ein wichtiges Element bei der Behandlung dieser Krankheit sein kann.
Symptome und Diagnose der Schizophrenie
- Halluzinationen
- Wahnvorstellungen
- Denkstörungen
- Gedächtnislücken
- soziale Ängste
- Spracharmut
- Apathie
- Aufregung
- Psychose
CBD-Öl - Hoffnung für Schizophreniepatienten
Schizophrenie ist leider eine chronische Krankheit, deren Verlauf sowohl Phasen der Verschlimmerung als auch der Remission, d. h. der Linderung der Symptome, umfasst. Ihre Häufigkeit ist ein individuelles Merkmal des Patienten, hängt aber auch von der Art der angewandten Therapie und der Compliance des Patienten ab. Der Patient muss auch antipsychotische Medikamente einnehmen, die in zwei Generationen unterteilt werden können. Sie unterscheiden sich durch ihre Fähigkeit, bestimmte Symptome zu lindern, aber auch durch das Auftreten von Nebenwirkungen.
In vielen Aspekten der Krankheit muss der Patient jedoch allein zurechtkommen, z. B. bei sozialen Ängsten und beeinträchtigten emotionalen Reaktionen. Und hier entstehen die wirklich großen Probleme, denn die Unfähigkeit, normal zu funktionieren, verschlimmert sich und führt zusätzlich zu Depressionen. Dies wiederum führt zu Selbstmordgedanken und in der Folge zu Selbstmordversuchen. Für 1%, die an Schizophrenie leiden, enden diese Versuche mit dem Tod.
Dies ist der Grund für das wachsende Interesse an Cannabidiol (CBD) und die steigende Zahl der damit durchgeführten Studien. Diese wurden und werden an Tieren, aber auch an Menschen durchgeführt.
In den Schlussfolgerungen einer von österreichischen Forschern 2017 durchgeführten Studie wird deutlich, dass Mäuse, die mit Cannabidiol getestet wurden, ihre Konzentrationsfähigkeit wiedererlangten. Aber das ist noch nicht alles. Ihr Arbeitsgedächtnis hat sich ebenfalls verbessert und sie haben ihr Sozialverhalten soweit normalisiert, dass es akzeptabel ist.
Dies ist eine hervorragende Nachricht, zumal die bisher verwendeten Medikamente nicht in der Lage waren, diese verlorenen Lebensfunktionen bei den Patienten wiederherzustellen. Wichtig für die Schlussfolgerungen der Studie ist auch die Tatsache, dass reines Cannabidiol verwendet wurde, ohne den Zusatz anderer Cannabinoide, insbesondere RHC, das die österreichischen Forscher als geradezu unerwünscht empfanden.
- "Cannabidiol (CBD) als ergänzende Therapie bei Schizophrenie: eine multizentrische randomisierte kontrollierte Studie"; Philip McGuire, F.Med.Sci.,Philip Robson et al (2017) https://ajp.psychiatryonline.org/doi/full/10.1176/appi.ajp.2017.17030325
- "Cannabidiol, ein Bestandteil von Cannabis sativa, als Antipsychotikum"; AW Zuardi, JAS Crippa, JEC Hallak, FA Moreira, FS Guimarães; (2006) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16612464/
- "Effects of cannabidiol (CBD) on cognitive function and symptoms in outpatients with chronic schizophrenia, a randomised placebo-controlled trial"; Douglas L. Boggs, Swapnil Gupta, Marek Niciu et al (2018).
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