- 18. Juli 2022
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Es macht nicht süchtig, hat praktisch keine Nebenwirkungen, keine psychoaktiven Eigenschaften, aber eine ganze Reihe von gesundheitsfördernden und therapeutischen Eigenschaften. Wovon reden wir hier? Natürlich über Cannabidiol, kurz CBD. Extrahiert aus Hanfblüten, aufgelöst z.B. in Hanfsamenöl CBD-Öl ist ein natürliches Produkt, das die Behandlung zahlreicher Krankheiten und Beschwerden unterstützt, darunter auch kranke Nasennebenhöhlen.
Wirkung und Verwendung von CBD-Ölen
Das im Hanföl enthaltene Cannabidiol weist eine Reihe von positiven medizinischen Eigenschaften auf. Gleichzeitig ist es ein rein natürliches Präparat, das seit Jahrhunderten bekannt ist und verwendet wird. Zu den wichtigsten Eigenschaften von Hanföl gehört seine Wirkung:
- entzündungshemmend,
- schmerzlindernd,
- fiebersenkend,
- diastolisch,
- neuroprotektiv,
- Antikonvulsiva,
- Entspannung,
- Erleichterung des Einschlafens und Verbesserung der Schlafqualität und vieles mehr.
Hanf wird seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde verwendet und findet auch heute noch Verwendung, sogar in der chinesischen Medizin. Sie wurden zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden und bei rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Heute sind sie auch als unvergleichliche Hilfe für Epilepsiepatienten bekannt, insbesondere bei medikamentenresistenter Epilepsie. Sie unterstützen auch die Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen oder Schizophrenie. Dank ihrer antiemetischen Wirkung unterstützen sie Krebspatienten nach einer Chemotherapie. Die Liste der Krankheiten und Beschwerden, bei denen Cannabidiol eingenommen werden kann und sollte, ist sehr lang und wird dank umfangreicher wissenschaftlicher Forschung immer länger.
Was ist Sinusitis?
- akute Sinusitis, die in der Regel nach etwa 10 Tagen abklingt und nicht länger als 12 Wochen andauert, und bei richtiger Behandlung keine Spuren hinterlässt. Wenn die Behandlung hingegen unzureichend ist, geht der akute Zustand in einen chronischen über:
- chronische Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), eine sehr ernste Erkrankung, deren Symptome in unterschiedlichem Schweregrad den Betroffenen seit mehr als 12 Wochen begleiten. Zu diesem Zeitpunkt können meist keine Medikamente mehr gegen diese Form helfen.
Das Endocannabinoid-System und Sinusitis
Eines der Systeme im menschlichen Körper, das erst vor relativ kurzer Zeit entdeckt wurde, ist das Endocannabinoid-System. Es umfasst unter anderem Rezeptoren (CB1 und CB2), die im gesamten Körper verteilt sind, auch in anderen Systemen wie dem Verdauungs-, Nerven-, Immun- und Atmungssystem. Diese Rezeptoren werden im Körper produziert und sorgen dafür, dass sich der Körper in der Homöostase, d. h. im Gleichgewicht befindet. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, z. B. durch eine Entzündung, kann der Körper mit der Produktion von Cannabinoiden zur Verringerung der Entzündung nicht Schritt halten. Hier können Phytocannabinoide (d. h. pflanzliche Cannabinoide), die den körpereigenen Cannabinoiden ähnlich sind, helfen. Daher ist es im Falle einer Entzündung eine gute Idee, Cannabidiol (CBD) zu verwenden, das entzündungshemmende Eigenschaften hat.
Studien haben gezeigt, dass Entzündungen der Atemwege des Typs 2, die durch Aspirin-induziertes Asthma verursacht werden (zu dessen Symptomen Asthma, Aspirin-Empfindlichkeit und eben Sinusitis gehören), durch die Aktivierung von CB2-Rezeptoren deutlich reduziert werden können. Und sie werden genau dann aktiviert, wenn CBD angewendet wird. Die Forscher wiesen jedoch darauf hin, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um die Ergebnisse der Pilotstudie zu bestätigen, die äußerst vielversprechend sind.
Hanföl als Gegenmittel für kranke Nebenhöhlen?
Sinusitis und sowohl akute als auch chronische Sinusitis sind mit einer Reihe von sehr lästigen Beschwerden verbunden, insbesondere mit entzündungsbedingten Schmerzen. Wissenschaftler glauben, dass es durch die Beeinflussung des Endocannabinoidsystems möglich ist, den Körper mit Cannabidiol (CBD) zu unterstützen, um Entzündungen zu reduzieren, ohne dass eine langfristige Einnahme von Antibiotika erforderlich ist. Das liegt daran, dass CBD durch die Aktivierung von CB2-Rezeptoren wirksam auf Entzündungen einwirken kann. Gleichzeitig kann die schmerzlindernde Wirkung von Cannabidiol dazu beitragen, die Schmerzen des Patienten zu lindern.
Darüber hinaus ist CBD-Vollsortiment-Öl nicht nur reich an Cannabidiol, sondern auch an einer ganzen Reihe anderer therapeutischer Cannabinoide wie CBDA, CBDV, CBN und CBG. Sie enthalten auch Terpene und Flavonoide, die antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Dank der bronchienerweiternden Wirkung von CBD kann der Patient leichter atmen. Die schmerzlindernden Eigenschaften des Hanföls hingegen helfen bei unerträglichen Schmerzen.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, hat Hanföl für die Nasennebenhöhlen ein großes Potenzial. Es lohnt sich zu prüfen, wie es sich auf Ihren Körper auswirkt. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass es zwar selbst keine nennenswerten Nebenwirkungen verursacht, aber den Stoffwechsel anderer Arzneimittel beeinflusst, indem es z. B. deren Wirkung verlangsamt oder beschleunigt. Daher sollten Sie vor der Einnahme von CBD-Öle Es ist ratsam, diese Absicht mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.
- "Endocannabinoid CB2R receptor is significantly expressed in aspirin-exacerbated respiratory disease: a pilot study", von Alessia Corrado, Monica Battle, Sarah K. Wise et al; 2018; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6310126/
- "Eine Einführung in das endogene Cannabinoidsystem", von Hui-Chen Lu, Ken Mackie; 2016; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4789136/
- "Der CB2-Rezeptor und seine Rolle als Regulator von Entzündungen"; Autoren: Caroline Turcotte, Marie-Renée Blanchet, Michel Laviolette, Nicolas Flamand
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