Welches CBD-Öl für Ihren Hund?

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Ist CBD-Öl auf einen Hund eine ebenso positive Wirkung haben kann wie auf einen Menschen? Wahrscheinlich weiß nicht jeder, dass Hunde (und alle anderen Säugetiere) neben anderen Systemen (Atmungs-, Verdauungs-, Nerven-, Immun- und Kreislaufsystem) auch ein Endocannabinoid-System haben. Aus diesem Grund treten die positiven Wirkungen von CBD genauso auf wie beim Menschen. 

Es überrascht nicht, dass CBD-Öle für Tiere immer mehr in aller Munde sind. Und sie können jetzt problemlos bei jedem seriösen Hersteller und Händler erworben werden. Schließlich ist der Hund für viele ein Familienmitglied und wird oft mehr umsorgt als sie selbst. Und was CBD-Öl für Hunde Ist sie geeignet? Wie funktioniert es und wie ist es zu dosieren? 

Was ist CBD-Öl?

Beginnen wir mit den Grundlagen. CBD ist eines der Cannabinoide, die aus Hanfsamen gewonnen werden.im Gegensatz zu THC (Cannabis), das aus der Cannabispflanze gewonnen wird. Es ist ein Produkt, das im Gegensatz zu THC keine psychoaktiven Eigenschaften hat. 

CBD-Öl ist eine Kombination aus CBD-Extrakt und Öl, häufig aus Hanfsamen, aber nicht unbedingt. In der tierischen Variante wird es meist mit Lachs- oder Kabeljauöl kombiniert. 
 
Wie CBD-Öl wirkt
 
Das in den Ölen enthaltene Cannabidiol beeinflusst die Wirkung des das Endocannabinoid-SystemDas körpereigene Rezeptorsystem, das erst in den 1990er Jahren entdeckt wurde, ist an der Regulierung fast aller körperlichen Prozesse beteiligt. Dieses System ist dank der im ganzen Körper verteilten Rezeptoren an der Regulierung fast aller Körperprozesse beteiligt, in diesem Fall des Hundes. CBD interagiert zwar nicht direkt mit ihnen, aber es regt das Endocannabinoid-System zur Produktion von Endocannabinoiden an. Durch die Blockierung der Enzyme, die die Rezeptoren abbauen, verlängert es außerdem die Lebensdauer der Rezeptoren und damit die positiven Wirkungen erheblich. Das ordnungsgemäße Funktionieren des Endocannabinoid-Systems hält den tierischen Organismus in einem Zustand der Homöostase, also des Gleichgewichts. 
 
Cannabidiol wirkt bekanntermaßen auf Opioid-, Serotonin- und Dopaminrezeptoren, was seine analgetischen und angstlösenden Eigenschaften erklären würde. Aufgrund dieser Eigenschaften wird es zunehmend in der Tiermedizin eingesetzt.
 

Wann sollte CBD-Öl bei Hunden verwendet werden?

Wie oben erwähnt, ist die häufigste Anwendung CBD-Öle bei Hundendie mit Ängsten oder Schmerzen zu kämpfen haben. Aber das sind nicht die einzigen Beschwerden, die Cannabidiol behandelt. Genau wie bei Menschen sollten CBD-Öle auch bei Hunden prophylaktisch eingesetzt werden, aber auch, wenn bei unserem Haustier verschiedene andere Krankheiten oder Beschwerden diagnostiziert wurden:

  • Epilepsie - Die Symptome der Epilepsie bei vielen Hunden konnten gelindert werden;
  • Linderung von verschiedenen Arten von Phobien;
  • Krebs - Es hat sich gezeigt, dass CBD die Bewegung von Krebszellen verhindert und die Symptome der Krankheit lindert;
  • Immundefizienz - Cannabidiol stärkt dieses System;
  • Linderung von Hautentzündungen.

Aber auch Hunde leiden unter verschiedenen Verhaltensstörungen. Manchmal sind Hunde ängstlich oder leiden unter Trennungsangst. In diesen Fällen wird CBD aufgrund seines natürlichen Ursprungs häufig als Alternative zu z. B. Beruhigungsmitteln eingesetzt, die den Körper des Hundes immer zusätzlich belasten. 

Und wann werden CBD-Öle am häufigsten an Hunde verabreicht? Zum Beispiel in Situationen, die für den Hund besonders stressig sind, wie Silvester und der Knall von Feuerwerkskörpern, Gewitter und Veränderungen in der Umgebung, die für den Hund stressig sind. 

Dosierung von CBD-Öl 
 
Es sei gleich zu Beginn darauf hingewiesen, dass es weder für Menschen noch für Hunde klare Dosierungen gibt. Die vom Hersteller auf den verkauften Produkten angegebenen Dosierungen sind empfohlene Dosierungen und sollten am besten eingehalten werden. Als Faustregel gilt, dass man mit niedrigeren Konzentrationen beginnt und die Dosierung im Laufe der Zeit erhöht. Man muss natürlich das Verhalten des Hundes beobachten und sich bewusst sein, dass CBD-Öle nicht tödlich überdosiert werden können. Die Wirkung von CBD-Ölen auf den Körper ist von Person zu Person unterschiedlich. Es ist bekannt, dass sogar das Körpergewicht einen Einfluss hat, aber auch das Geschlecht des Tieres oder das Alter. Deshalb muss der Hund beobachtet und die Dosierung angepasst werden.
 
Verursacht CBD-Öl bei Hunden Nebenwirkungen?
 
Die gängigste Information ist, dass die Verwendung von CBD-Ölen bei Hunden keine Nebenwirkungen und keine unerwünschten Reaktionen hat. Und das ist grundsätzlich richtig. 
 
Es ist jedoch wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass es immer eine individuelle Angelegenheit ist und dass es Hunde geben kann, die CBD-Öle nicht vertragen. Selbst der Kauf eines Cannabidiols von fragwürdiger Qualität kann Ihrem Hund schaden. Deshalb ist es wichtig, CBD-Öle von zuverlässigen Herstellern zu kaufen. 
 
Aus der Forschung wissen wir auch, dass CBD-Öl allein zwar gesundheitlich unbedenklich ist, dass es aber in Verbindung mit Medikamenten dazu führen kann, dass die Medikamente nicht in der richtigen Zeit und im richtigen Verhältnis aufgenommen werden. Wenn Ihr Hund also Medikamente einnimmt, sollten Sie die Einnahme von CBD-Öl mit Ihrem Tierarzt abklären. 
 
Kann CBD-Öl für Menschen an Hunde verabreicht werden?
 
CBD-Öle für den Menschen werden in der Regel auf der Basis von Pflanzenölen hergestellt, vor allem von Hanföl, aber auch von Kokosnussöl oder Olivenöl. Diese Öle schaden dem Hund nicht, aber für die meisten sind sie wahrscheinlich unattraktiv in Bezug auf Geruch und Geschmack. 
 
CBD-Öle für Hunde hingegen werden in der Regel auf der Basis von Fischölen, wie Lachs oder Kabeljau, hergestellt. Das ist so viel besser für das Tier, dass allein der Geruch das Tier dazu bringt, das CBD-Öl zu nehmen. 
 
Hempmont Öle für Hunde werden auf der Basis von Hanföl (aus Hanfsamen) in Kombination mit Lebertran hergestellt und zusätzlich mit Distelöl angereichert. So enthalten sie nicht nur das gesamte Spektrum an Phytonährstoffen, Terpenen, Flavonoiden und Phenolen in einer für Ihr Haustier idealen Zusammensetzung, sondern bieten auch eine Ergänzung an Omega-3- und Omega-6-Säuren. 
 
Dank dieses Reichtums unterstützen sie nicht nur die Behandlung des Hundes, sondern stärken auch das Immunsystem und haben eine hervorragende Wirkung auf den Zustand von Haut und Fell des Tieres.
 
Kann CBD-Öl für Menschen an Hunde verabreicht werden?
 
CBD-Öl ist in Polen zum Verkauf zugelassen und legal. Es kann in Kräuterläden, Tierarztpraxen oder Online-Shops erworben werden. Für den Kauf ist kein Rezept erforderlich. 

Kommentar

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