Ist CBD-Öl sicher? Indikationen, Kontraindikationen, Dosierung

Ist CBD-Öl sicher?

Ist CBD-Öl sicher?

  • Indikationen, Kontraindikationen, Dosierung

CBD-Öle haben viele positive gesundheitsfördernde Eigenschaften. Aus diesem Grund wächst auch das Interesse an solchen Produkten und ihrer breiten Verfügbarkeit. Viele Menschen fragen sich jedoch, ob seine Verwendung sicher ist und ob es zu unerwünschten Wirkungen führen kann. Dies ist eine berechtigte Frage, zumal die Öffentlichkeit CBD oft fälschlicherweise mit der narkotisierenden Wirkung des in Cannabis enthaltenen THC in Verbindung bringt. Wie viel Wahrheit steckt in dieser Aussage?

CBD-Öle und sichere Anwendung

Wer sich für den Kauf von CBD-Öl interessiert, sollte wissen, dass es sich bei CBD nicht um eine Substanz handelt, die aus Cannabis oder Marihuana gewonnen wird. Natürlich ist es auch in dieser Pflanze vorhanden, aber nicht in großen Mengen. Das macht die Extraktion dieses Cannabinoids unrentabel. CBD wird aus den sicheren und legalen Hanfsamen gewonnen (Cannabis Sativa L), in dem THC nur 0,2% beträgt. CBD-Öle haben also keine psychoaktiven Eigenschaften. Aus diesem Grund können sie auch bei Kindern eingesetzt werden.

Die Qualität des CBD-Öls ist jedoch eine andere Sache. In diesem Fall hängt die Sicherheit des Produkts in erster Linie davon ab, wie der Hanf angebaut wird, welche Herstellungsmethode verwendet wird und wie der Produktionsprozess überwacht wird. Wie kann dies überprüft werden? Am besten ist es, wenn Sie sich vorher gut informieren und den Hersteller überprüfen:

  • wo Hanf angebaut wird;
  • Welches ist die Extraktionsmethode (das "reinste" Öl wird durch CO2-Extraktion gewonnen);
  • dass CBD-Öl frei von Schwermetallen, Pestiziden und Lösungsmitteln ist - dies ist zertifiziert.

Der Fehler, den die meisten Menschen bei der Verwendung von CBD machen, besteht jedoch darin, sich ausschließlich vom Preis, der Farbe oder dem Geschmack leiten zu lassen.

CBD-Öle sind keine Arzneimittel und sollten daher nicht die Grundlage für die Behandlung von Krankheiten bilden. Sie können jedoch als Hilfs- und Präventivmaßnahme eingesetzt werden

Indikationen und Kontraindikationen für die Verwendung von CBD-Öl

Die Vorteile von CBD-Öl sind zahlreich. Es kann als sehr vielseitige Substanz angesehen werden, die bei praktisch allen Beschwerden eingesetzt werden kann. Die größten Vorteile (und die spektakulärsten Wirkungen!) lassen sich in folgenden Fällen erzielen:

  • Störungen des Schlafzyklus;
  • vermindertes Wohlbefinden;
  • Stimmungsschwankungen;
  • Appetitstörungen (CBD-Öle sind besonders hilfreich bei der Behandlung von Bulimie und Anorexie);
  • hartnäckige Akne;
  • Muskelschmerzen;
  • Stressbedingte Spannungen;
  • rheumatische Schmerzen;
  • medikamentenresistente Epilepsie;
  • die Symptome der Parkinson-Krankheit zu lindern;
  • Probleme mit der Konzentration.

Zunehmend wird diese Substanz auch als Hilfsmittel bei der Behandlung von Krebs eingesetzt. Aber wann sollten CBD-Präparate nicht verwendet werden? Bisher sind nur wenige Kontraindikationen und Nebenwirkungen durch die Forschung bestätigt worden:

  • Schizophrenie;
  • Schwangerschaft und Stillen;
  • Überempfindlichkeit gegenüber Cannabinoiden;
  • Einnahme von Medikamenten mit Warfarin und Theophyllin.

Wie verwendet man CBD-Öle?

CBD-Öle sind keine Arzneimittel und sollten daher nicht die Grundlage für die Behandlung von Krankheiten bilden. Sie können jedoch als Hilfs- und Präventivmaßnahme eingesetzt werden. Auch die Dosierung von CBD ist noch nicht gründlich erforscht, und die meisten Empfehlungen beruhen auf klinischen Beobachtungen und Erfahrungen der Anwender. Dabei ist besonders zu beachten, dass jede Person unterschiedlich reagieren kann. Aus diesem Grund ist es am besten, die Therapie mit relativ geringen CBD-Dosen zu beginnen. Öle sind meist in Konzentrationen zu finden:

  • CBD 5%;
  • CBD 10%
  • CBD 30%.

Die empfohlene Dosis beträgt 4 Tropfen, die 1-3 Mal täglich eingenommen werden, je nach Konzentration 2,5 mg, 5 mg oder 15 mg pro Portion. Es ist notwendig, den eigenen Organismus und die eigene Stimmung genau zu beobachten. Seine Verbesserung wird darauf hinweisen, dass Sie nach einiger Zeit zu einer höheren Dosis wechseln können. Die Erfahrung hat auch gezeigt, dass Nebenwirkungen extrem selten sind, aber in leichter Form auftreten können. Durchfall, Übelkeit oder Bauchschmerzen sollten Sie dazu veranlassen, die Dosis zu verringern oder die Einnahme zeitweise zu unterbrechen.

Kommentar

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