CBD-Öl und Asthma - kann CBD-Öl die Asthmasymptome lindern?

CBD-Öl und Asthma

Asthma ist eine äußerst lästige chronische Erkrankung der Atemwege. Sie ähnelt einer Sinuskurve, bei der Episoden von Keuchen, Kurzatmigkeit, Husten und Engegefühl in der Brust zunehmen und dann wieder abklingen. Bis zu vier Millionen Polen sind von dieser Krankheit betroffen, die zwar nicht direkt zum Tod führt, aber bei unzureichender Behandlung den Zustand systematisch verschlechtert und sogar zum Tod führen kann. 

Asthma - Behandlung 

Asthma ist eine dauerhafte Entzündung der Atemwege und betrifft am häufigsten die Bronchien. Die Symptome in Form von Husten und Kurzatmigkeit machen das Leben sehr schwer, da sie sich oft nachts verschlimmern und die Nachtruhe erschweren. Asthma kann nicht geheilt werden, aber es ist möglich, die Symptome deutlich zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Um es so einfach wie möglich auszudrücken, müssen Sie einen Plan für den Umgang mit Ihren Symptomen erstellen. Der Plan wird sicherlich eine Liste von besonders störenden Allergenen, die zu vermeiden sind, eine systematische Überwachung und Bewertung der Symptome sowie die Verwendung von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln umfassen. 

Der Schlüssel zum Asthmamanagement ist die Identifizierung der Allergene, die Anfälle auslösen. Dazu können Zigarettenrauch, Smog, Haustiere oder Aspirin gehören. In erster Linie sollten sie so weit wie möglich aus ihrer Umgebung entfernt werden. Je nach Schweregrad der Erkrankung werden dann Medikamente ausgewählt. Wenn sich die Krankheit in sporadischen Anfällen manifestiert, sind Ad-hoc-Bronchodilatatoren ausreichend. Bei Anfällen, die mehr als zweimal pro Woche auftreten, werden Antileukotrien-Medikamente oder Mastzellenstabilisatoren eingesetzt. Kann man sonst noch etwas tun, um Asthma zu lindern? Ja, Sie können die pharmakologische Behandlung ergänzen durch die Einnahme von CBD-ÖleStudien haben gezeigt, dass neben vielen anderen Eigenschaften, CBD-Öl hat auch eine entzündungshemmende Wirkung.

CBD-Öl - schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung 

Wie bereits bekannt ist, handelt es sich bei Asthma im Grunde um eine ständige Entzündung der Bronchien, die die Ursache für die meisten Symptome ist, die den Betroffenen das Leben schwer machen. Die Obstruktion der Atemwege und der verminderte Luftstrom verursachen Kurzatmigkeit und extreme Atemprobleme. 

Cannabinoide kommen natürlicherweise in unserem Körper vor und bilden das so genannte Endocannabinoid-System, das im ganzen Körper, auch in der Lunge, verteilt ist. Es ist ein System, das darauf abzielt, das Gleichgewicht im Körper zu erhalten. Und genau dieses System wird durch Cannabidiol (CBD), das aus Hanfsamen gewonnen wird, beeinflusst. Studien haben gezeigt, dass CBD in der Lage ist, mit den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems zu interagieren, was zu einem Zustand der Homöostase führt. Wenn sich die Rezeptoren mit Cannabinoiden verbinden, wird ein Signal an unseren Körper und unser Gehirn gesendet, das Prozesse zur Wiederherstellung des Gleichgewichts und zur Verringerung von Entzündungen und Schmerzen anregt.

CBD-Öl hat eine entzündungshemmende Wirkung, wie aus einer Reihe von Forschungsergebnissen hervorgeht, so dass die unterstützende Einnahme durch Asthmapatienten die Symptome deutlich verringern kann. Cannabidiol wirkt unter anderem, indem es Enzyme hemmt, die zur Entzündung der Atemwege beitragen. Darüber hinaus wird CBD-Öl auch als Analgetikum verwendet, wobei zu beachten ist, dass es völlig natürlich und sicher für den Körper ist.   

Auswirkungen von Hanföl auf die Lunge und die Bronchien

Bei Asthmapatienten kommt es zu einer schleichenden Schädigung der Bronchien, die sich im Laufe der Zeit immer mehr zusammenziehen und verengen, so dass den Betroffenen das Atmen schwerfällt. Und zwar nicht nur zum Zeitpunkt eines Angriffs, sondern auch im Alltag. Daher ist die Bronchodilatation sehr wichtig. 

Und in dieser Hinsicht kann CBD-Öl äußerst hilfreich sein und die bronchialen Beschwerden von Menschen mit Asthma lindern. Es begann mit der Erforschung von THC, einem psychoaktiven Produkt, das aus der Cannabispflanze gewonnen wird. In den 1970er Jahren wurde festgestellt, dass es unter anderem diastolische Wirkungen hat. Es hatte auch eine diastolische Wirkung auf die Bronchien, was den Patienten das Atmen wesentlich erleichterte. Als CBD entdeckt wurde, untersuchte eine Studie daher auch seine Auswirkungen auf das Atmungssystem. Die Ergebnisse zeigten, dass CBD in hohen Dosen die statische Elastizität der Lunge verringern kann. Darüber hinaus verringerte Cannabidiol auch die Hyperreaktivität der Lunge und der Bronchien, und zwar unabhängig von der eingenommenen Dosis. Die Verwendung von CBD, auch in Form von Öl, führte also direkt zu einer Abschwächung der Asthmasymptome: Husten, Kurzatmigkeit und Keuchen.

Die entspannende Wirkung von CBD-Öl 

Eine der schwerwiegendsten Auswirkungen von Asthma ist die Verengung der Atemwege. Wenn ein Asthmaanfall auftritt und die Atemwege so stark verengt und oft mit Schleim gefüllt sind, dass das Atmen deutlich erschwert wird. Dies wiederum führt zu einem erheblichen Rückgang der Sauerstoffmenge im Blut. Als die diastolischen Wirkungen von Cannabis entdeckt wurden und die Verwendung von THC begann, kämpfte es leider noch mit seinen schädlichen Wirkungen, insbesondere den psychoaktiven. Z CBD dieses Problem nicht besteht. Cannabidiol hat die Fähigkeit, die Atemwege zu erweitern, ohne Nebenwirkungen, wie etwa psychoaktive, hervorzurufen. 

Doch damit sind die positiven Auswirkungen von CBD-Öl auf den Körper im Zusammenhang mit Asthma noch nicht erschöpft. Denn Cannabidiol hat nicht nur eine diastolische Wirkung, sondern beugt auch Muskelspastizität vor. CBD-Öl hat bei der Einnahme eine entspannende Wirkung auf die Muskeln, aber auch eine beruhigende Wirkung auf den Körper. Es hat eine direkte Wirkung auf die glatte Muskulatur der Atemwege und verhindert, dass sich diese plötzlich und unkontrolliert zusammenzieht. Studien haben auch gezeigt, dass CBD-Öl eine Anti-Stress-Wirkung hat, so dass es bei der Behandlung von Depressionen, Sucht oder Schlafstörungen eingesetzt wird, was im Zusammenhang mit Asthma und seinen Anfällen nicht unbedeutend ist. Schon allein deshalb, weil es die Symptome von Müdigkeit, Reizbarkeit und Nervosität reduziert, die bei Patienten mit chronischen Krankheiten wie Asthma an der Tagesordnung sind. Durch die Unterstützung des Atmungssystems mit einer diastolischen Wirkung hilft CBD-Öl auch, die Atemwege von Schleim zu befreien. Das liegt daran, dass sich oft Schleim bildet, der den Betroffenen das Atmen erschwert. 

Wie Sie sehen, wird die Einnahme von CBD-Öl bei Asthma wahrscheinlich viele positive Auswirkungen haben. Es hat sich nämlich gezeigt, dass CBD die Endocannabinoid-Rezeptoren stimuliert, die dann die allergische und entzündliche Reaktion des Körpers beeinflussen. Das Ergebnis ist, dass die Entzündung im gesamten Körper reduziert wird und die Reaktionen des Körpers auf Allergene und andere Reizstoffe gehemmt werden, was die Asthmasymptome verringert.

Gleichzeitig handelt es sich um eine natürliche Substanz ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Es wurden auch keine Wechselwirkungen mit Medikamenten zur Behandlung von Asthma festgestellt. Dank seiner Eigenschaften erfreut sich Cannabidiol zunehmender Beliebtheit und wird in der Alternativmedizin häufig eingesetzt. 

Es ist natürlich wichtig zu wissen, dass die Einnahme von Produkten, die die medizinische Therapie unterstützen sollen, mit Bedacht erfolgen muss. Personen mit Asthma sollten ihren Arzt bezüglich der Verwendung von CBD-Öl konsultieren. 

Bibliographie:
  1. Cannabidiol verringert Entzündung und Fibrose der Atemwege bei experimentellem allergischem Asthma https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30481497/
  2. CBD und Asthma - https://www.greenbridgemed.com/blog/cbd-and-asthma
  3. Bronchialasthma - https://pl.wikipedia.org/wiki/Astma_oskrzelowa

Kommentar

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